Wortspielwelten
Satirische Fantasy am Limit
absurdlustigungezähmtverrücktgefährlichfaszinierendfesselndfurchtlosfeurig

Die Wortspielwelten erwachen!
Tritt ein in eine fantastische Dimension, in der das Absurde die Oberhand gewinnt und Sprachwitz zur magischen Waffe wird!
Fantasy am Limit ist der erste Band der epischen Wortspielwelten-Reihe von Lutz Lohnstein und entführt Dich in 16 wahnwitzigen Kurzgeschichten.
Ein Ort, an dem Murmelinseln sprechen, Halunkenmuscheln Beutezüge planen und Verdünnungshaie um ihre Existenz kämpfen.
In dieser Sammlung von Fantasy-Kurzgeschichten treffen skurrile Gestalten auf aberwitzige Abenteuer:
Eine Insel, geboren aus einem vulkanischen Missgeschick, wird zum Ferienparadies.
Kriminelle Muscheln stehlen mit Diagnoseperlen wertvolle Schätze.
Ein Hai, in ein homöopathisches Gespenst verwandelt, sucht nach einem Ausweg.
Ein Geier findet am Nordpol mit selbstgestrickten Socken sein Glück.
Ein Karnevalszug in der Hölle lehrt selbst Dämonen das Fürchten.
und, und, und!
Mit Wortwitz, Fantasie und schrägem Humor entführt diese Sammlung in Welten, in denen Realität bestenfalls eine Empfehlung ist.
Ein Buch für alle, die den Humor von Terry Pratchett, Douglas Adams und Walter Moers mögen.
Tritt ein in die Wortspielwelten – wenn du bereit bist, das Absurde zu lieben! Erlebe Abenteuer mit skurrilen Helden, durchquere Landschaften, die nur ein Wortspiel zulässt, und begegne Kreaturen, die Du nie für möglich gehalten hättest.
Dieses Buch ist ein Fest für alle Liebhaber von satirischer Fantasy, Humor und intelligentem Unsinn.
Leseproben
Von der Murmelinsel bis zum Infernzäpfchen – hier schnupperst du in die skurrilsten Ecken der Wortspielwelten.
Hier werden nur die ruhigsten Kugeln geschoben.
Die Murmelinsel badet heute in der Sonne – doch das war nicht immer so.
Einst war sie nur ein schüchterner Hügel in den Tiefen des Ozeans, so abgelegen, dass sich dort nicht einmal Fuchs und Hase Gute Nacht hätten sagen können. Es sei denn, sie hätten Tauchen gelernt.
Hier, in dieser abgeschiedenen Wasserwelt, tauchte hin und wieder ein junger Wandervulkan auf und rauchte verlegen in der Gegend herum.
Irgendwann kamen die beiden ins Gespräch, und er gestand ihr kleinlaut, dass er eigentlich noch gar nicht rauchen durfte – zu jung und so.
Dann erzählte er von einer anderen Welt, hoch oben, wo es immer so geheimnisvoll glitzerte.
„Mein großer Bruder erzählt die aufregendsten Geschichten von seinem Job auf Island“, sagte er, halb stolz, halb neidisch. „Die Leute drehen vor Freude völlig durch, wenn er bei der Arbeit ist – sagt er zumindest.“
„Was ist eigentlich ein Island?“, fragte sie. Der kleine Vulkan zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Aber ich frage ihn mal.“
Dann lugte er vorsichtig zwischen zwei Felsen hindurch, ob das Wasser rein war, und schlich sich wieder davon. Seine Familie war nämlich extrem misstrauisch.
Buch kaufen
